… damit auch die Festivalsaison. Und mit der Festivalsaison geht auch die Zeit zu Ende in der man mit einer Palette Dosenbier pro Tag in die Pampa fährt und fröhlich trinkt. Auch wir waren dieses Jahr mit 5,0 Orginal, Pils und Lemon, dem Festivalbier schlechthin unterwegs. Andre war auf der Nature One und ich habe das Summerbreeze besucht. Dort haben wir fröhlich die Musik und vor allem auch das Bier in guter Gesellschaft genossen.
Das dabei einige Liter 5,0 die Kehlen berührt haben ist denke ich nicht groß zu erwähnen. Aber warum es nicht nur bei uns sondern auch bei vielen anderen auf den Festivals als DAS Bier gilt möchte ich kurz erörtern.
„Nur eine einfache Rote Dose! Keine goldene mit aufwendiger Prägung! Nur eine simple Gestaltung! Keine teure TV-Werbung! Diese Ersparnis geht an Sie! Wir haben so gut wie an allem gespart! Außer an der Qualität des Bieres! 5,0 Orginal ist ein Pilsbier, gebraut nach dem deutschen Reinheitsgebot! Zutaten: Wasser, Gerstenmalz und Hopfen ! Setzen Sie ihr Geld besser ein! Bezahlen Sie jetzt weniger für ein gutes PILS ohne Schnörkel!“ Ist ein Schriftzug der jede Dose ziert. Und damit haben wir auch schon einen guten Grund das Bier mit auf Festivals zu nehmen. Es it ein Dosenbier und auf vielen Festivalgeländen existiert ein Glasflaschenverbot. Das gibt es zwar aus gutem Grund, aber es zwingt die Besucher fast zum Dosenbier. Die Auswahl an Dosenbier ist nicht gerade die größte seit bei uns ein Dosenpfand eingeführt wurde. 5,0 Orginal ist neben PET-Flaschen mit das günstige Bier das es so gibt. Und es schmeckt unter diesen Bieren mit am Besten. Der günstige Preis dazu tut sein übriges.
Um das Bier zu Bewerten muss man dazu sagen: Je nach persönlichen Geschmack ist natürlich Pils (schwarze Dose), Export (rote Dose) oder Weizen (organgene Dose) das Beste für einen selbst. In allen Fällen liegt das Bier in der Bewertung bei ca. einem von 4 bis 5. Das heißt also man hat ein Bier das man durchaus trinken kann, das einen aber sicher nicht vom Hocker haut.
Aber auf einem Festival braucht man das auch nicht. Dort hat man schließlich die Musik und die Freunde und die Atmosphäre die einen umhaut.