Bewertung: 82,35
Bewertungsdaten: 330 ml, 0,60 €, 4,8 %, 5,5
Weblink: www.kauzen.de
Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter…
Bewertung: 104,53
Bewertungsdaten: 500 ml, 0,70 €, 4,9 %, 5,5
Weblink: www.sanwald.de
Den schließlich könnte man „Mohrenköpfle“ von Haller Löwenbräu als ziemliche Schweinerei bezeichnen. Das liegt vor allem am Namen und weniger am Geschmack des Bieres. Der Name kommt schließlich von der Schwäbisch Hällischen Landsau die wohl eine ziemliche Delikatesse ist.
Mit dem Bier selbst hat das wohl eher weniger zu tun außer dem Namen. Sein Geschmack ist Kräftig und lässt dann realtiv schnell nach. Hat man am Anfang noch das Gefühl ein sehr herbes Landbier zu trinken kommen anschließend eher feine Bieraromen zum Vorschein. Aber auch diese flauen sehr schnell ab, so dass man insgesamt ein eher kurzes Trinkvergnügen hat.
Aber gerade da der Antrunk so schön kräftig ist haben wir hier ein ganz ordentliches Bier.
In den DZ-Faktor gehen zu einem nicht unwesentlichen Teil ein Ω mit ein. Ω ist dabei das arithmetische Mittel der Bewertung der beiden Protagonisten dieses Projekts. Diese Bewertung orientiert sich an folgendem Grundsatz:
10 -Dieses Bier ist ein Hochgenuss. Vergleichbar ist der Genuss dieses Bieres höchstens noch mit einem Orgasmus. Für solch ein Bier würde man Freunde verraten!
9 – Ein Bier das man eigentlich nur in einem Drei-Sternelokal erwarten kann. So einen Tropfen nimmt man gerne zu sich.
8 – Ein sehr gutes Bier das aufgrund seiner Eigenschaften aus der Masse der Biere herraus ragt. Zu diesen kann man ohne zu zögern greifen.
7 – Ein gutes Bier das man gerne wieder und immer wieder trinkt.
6 – Ein Sechser-Bier ist ein Bier das wir noch bedenkenlos empfehlen. Man kann es zu jeder Tages und Nachtzeit trinken ohne dabei ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
5 – Ein normales Bier das weder durch besonders positive, noch durch besonders negative Eigenschaften auszeichnet.
4 – Ein Vierer ist ein Bier das sich sebst unter Wert verkauft. Es tendiert dazu eher einen schlechten als einen guten Geschmack im Mund zu haben ohne dabei besonders unangenehm aufzufallen.
3 – Dieses Bier sollte man nur trinken wenn wirklich kein anderes Bier verfügbar ist. Es befindet sich am unteren Ende dessen was man als trinkbar bezeichnet.
2 – Dieses Bier besticht durch eine Ignoranz an allem was Bier ausmacht. Kein Geschmack – Keine Würze einfach nix. Davon kann man nur und ausschließlich abraten.
1 – Man könnte es noch Bier nennen was da eher nach Ochsenurin mit Kohlensäure schmeckt. Aber das will man ja nicht wirklich. Schließlich ist dieses „Bier“ eine absolute Zumutung und eine Gefahr für die Geschmacksnerven.
Ich bin Student an der Universität Stuttgart und ich mag Bier. Als Gründungsmitglied des „Jahr des Bieres“ kann ich nur sagen: Ich unterstütze diese Aktion aus halbem Herzen und mit ganzer Leber. Dabei ist mir der genussvolle Umgang mit dem Getränk das wir alle lieben wichtig. Und darum fordere ich von allen ein:
Hail to the Beer!
Um die Qualität eines Bieres zu bestimmen haben wir beschloßen den sogennannten Dürr-Zieher Faktor DZ in [δζ] einzuführen. Dieser Faktor bestimmt die Qualität eines Bieres abhängig von harten und weichen Faktoren. Die harten Faktoren sind dabei der Alkoholgehalt in Prozent, der Preis einer Flasche des Bieres in Eurocent und die Biermenge einer Flasche in ml. Der weiche Faktor (Ω) ist das Mittel der individuellen Bewertung von uns auf einer Skala von 1 bis 10.