Das Jahr des Bieres

Eines Abends als wir gemütlich unseren Feierabend-Umtrunk zu uns nahmen begegnete uns ein guter Freund. Er eröffnete uns folgendes:

Hey, wollt ihr eine Kiefer oder Rotbuche?

Völlig überrschascht fragten wir uns nach dem Grund. Und er entgegnete.

Ich war heute Bäume verschenken und ich hab noch welche dabei. Wenn ihr wollt könnt ihr die haben.

Wir wunderten uns ein wenig über diese Aussage, doch ehe wir weiter Nachbohren konnten scheinten unsere fragenden Gesichter unseren Gegenüber zu ermutigen weiter zu erzählen:

Es ist das Internationale Jahr des Waldes. Deshalb war ich heute auf der Königsstrasse und hab Passanten Bäume geschenkt.

(Frei zitiert nach Rapfa)

Diese Begebenheit brachte uns dazu über den Wald nachzudenken. Und wir merken das wir über den Wald wenig wussten. Und als wir nachdachten schoß es uns in den Kopf:

Wir brauchen ein Jahr des Bieres!

Wenn das Jahr des Waldes Leute dazu anregt über den Wald nachzudenken, dann kann es nur gut sein wenn die Leute anfangen über Bier nachzudenken. Denn wie der Wald ist auch Bier ein schützenswertes Kulturgut. Und wir wollen dieses Gut erhalten und hegen und pflegen und zu neuer Größe gedeihen lassen.

Die Idee stand also fest, doch wie verwirklicht man so ein Projekt. Hier die Regeln, welchen wir uns selbst unterwerfen:

  • 1 Jahr – 12 Monate – 52 Sorten Bier – (und wir lassen uns dafür Zeit)
  • Wenn das Bier der Woche verfügbar ist, hat es Priorität über alle anderen Sorten.
  • Wir wählen nur den reinen Gerstensaft und keine Mischgetränke
  • Jede Woche hat eine eigene Sorte und es soll keine Dopplungen geben

Eine Antwort zu Das Jahr des Bieres

  1. Kathrin sagt:

    Wie wärs denn mal noch mit Fürstenberg Export… =)

    Btw… ERSTE =) =)

    Aber Andre… die Seite musst noch umgestalten… gell… geht so nich… da fehlt eindeutig noch Text… =)

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